Valentinsnacht
Dieses Stichwort sollte man sich merken und den Termin um den 14. Februar herum, um vielleicht beim nächsten Mal selbst dabei zu sein. Ich kann es wärmstens empfehlen.
Valentinsnacht
Dieses Stichwort sollte man sich merken und den Termin um den 14. Februar herum, um vielleicht beim nächsten Mal selbst dabei zu sein. Ich kann es wärmstens empfehlen.
Liebe ist…
wenn das Herz weit und offen ist.
Am vergangenen Samstag hatte ich einen bemerkenswert erfüllten Tag mit einen Ausklang, der stimmiger nicht hätte sein können.
Erst nahm ich mir bei herrlichem Wetter die Zeit für einen ausgedehnten Spaziergang und genoss die klare Luft und den warmen Sonnenschein.
Am Abend lauschte ich während der „Valentinsnacht“ Texten und Liedern in der Cornelius Kirche in Fischbek, in denen es um die Liebe ging. Die junge Sängerin Joy Bogat wurde von Jan Keßler an der Gitarre begleitet.
Der klare und warme Klang ihrer Stimme setzte den Spaziergang nach Innen fort. Wie eine nächtliche Sonne schien es in unsere Herzen, beleuchtete auch die Schattenseiten und ließ uns gemeinsam spüren, wie komplex die Liebe ist, wie schwer zu verstehen, wie wundervoll und wesentlich.
Danke für alles! Es war erfrischend und beruhigend, besinnlich und berührend. Einfach schön – wie die Sängerin.
keep smiling
Schneegestöber
Eigentlich wollte ich über etwas anderes berichten, schon gestern, aber ich muss mich noch gedulden. Ich warte noch auf die Freigabe von Fotos, die damit in Zusammenhang stehen.
Vielleicht ist der Beitrag sowieso passender zum 14. Februar. Jetzt dürft Ihr dreimal raten, um was für ein Thema es sich handeln könnte.
Nun improvisiere ich halt und ziehe aus aktuellem Anlass erst einmal Schneegestöber vor. Zünde aber schon mal ein paar Kerzen an, um Stimmung zu machen.
Kunst in Reinkultur
Ich wandere durch die Natur wie durch eine Ausstellung. Alle paar Meter sehe ich ein neues Gemälde, das mich staunen lässt.
runder Abschluss
Der letzte Tag der Woche begann mit einem lichten Feiermorgen. Das herrliche Wetter bescherte uns erneut einen schönen Schub Energie, spendete Vitamin D und verbreitete gute Laune.
Danke, liebe Sonne!
Sonnenschein
Nach einer wolkenlosen Nacht spiegelte sich die blendende Schönheit hundertfach in den Fenstern der Fassaden. Ich fuhr mit der S-Bahn und genoss ihren großen Auftritt, wie sie elegant von Gebäude zu Gebäude glitt.
Sie gab den Ziffern und Zeigern der Kirchturmuhr am Michel von ihrem goldenen Glanz ab und die kreisrunde Scheibe schien glühend wie die Sonne selbst.
Bei glasklarem Winterwetter gibt es neben einer schmucken Morgenröte außerdem öfters eine bezaubernde Eisblumenblüte zu bestaunen.
klirrende Kälte
Das Wasser bekommt bei den frostigen Temperaturen eine erste Gänsehaut. Es kristallisieren sich bizarre Gebilde heraus.
Genesung in Sicht
Bin ich schon über den Berg? Behutsam peile ich die Lage. Auf jeden Fall muss ich mich noch schonen, auch geistige Höhenflüge halte ich auf Sparflamme. Als erstes visiere ich an, reinen Sauerstoff zu tanken.
Dann tief durchatmen und klare Gedanken fassen. Und erst dann die ersten vorsichtige Schritte wagen.
zwischen Baum und Borke
Offensichtlich fällt der Krankheit der Abschied überraschend schwer. Obwohl sie angekündigt hatte, von mir abzulassen, klammerten sich die Keime doch noch etwas länger an mir fest.
Ich fühle mich seit Tagen, als steckte ich fest. Finde ich hier im Niemandsland das, was es noch braucht, um wieder fit zu werden?