Archiv der Kategorie: Blogbuster

Halb Mond

Punkt, Punkt, Komma, Strich 🙂

Mond halb und halb

Ich habe ein bisschen was von High Moon. Trotz einiger männlicher Gesichtspunkte fühle ich mich eher als Frau Luna, denn als Mann im Mond.

Ich nehme ab und zu, bin mal voll, dann wieder wie neu – und habe auch eine dunkle Seite.

Die Erde umrundend, als wäre sie meine Sonne, wache ich nächtens und leuchte still und schweigend. Dafür bin ich zur Mittagsstunde regelmäßig müde und unscheinbar.

High Noon ist einfach nicht meine Zeit. Mein Biorhythmus würde dann lieber Siesta machen.

viele Eindrücke

Kulturtage

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Der gestrige Tag fing schon sensationell an und setzte sich reich-lich fort. Interessante Kunst-Ob- und Subjekte, spanndende Orte und Menschen, Hinhören und -sehen, sich begegnen, verbinden und verbünden.

blauer Stern

Kannen…, ä Kennenlernen, neugierig Räume betreten. Sich nicht wie ein Elefant im Porzellanladen benehmen, sondern achtsam sowohl mit Abstraktem als auch Gegenständlichem umgehen.

Kannen

Ich hatte wahrlich einen wunderschönen , langen, aber kurzweiligen Tag, der so herzlich endete, wie er begonnen hatte. Eine richtig runde Sache.

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Anm.: Abb. 1: Im Garten von Mary, Abb. 2: abfotografiertes Bild von Harald Finke, belichtungsbedingt nicht originalfarben. Abb. 3: Kannen in “Matina´s Café” (Einkehr für Kaffee und Kuchen). Abb. 4: Ausschnitt eines Totomi von Florence Romberg.

Heide-Kultour

auf zur blühenden Fantasie

blühende Heide

Die Sonne ging heute früh auf, lacht mir zu Kultour-Tagesbeginn strahlend ins Gesicht und lockt mich ins Freie, um  Kultur-Schaffende und -Interessierte zu treffen.

Was für ein gelungener Start! ich bin noch gar nicht losgefahren und habe schon das Gefühl von Verbundenheit.

Im Raum der Lüneburger Heide werde ich kreativen Künstlern und aufgeschlossenen Menschen begegnen, die sich gerne ausdrücken und austauschen mögen. Und natürlich werde ich auch das schöne Umland genießen.

Verjüngungskur

frühlingsfrisch

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Ich mache gerade eine Frischekur. Ganz wie von selbst stellt sich das Bedürfnis ein, auszumisten und mich von unsinnigem Ballast zu befreien.

Zum Frühjahrsputz gehört unter anderem die Fensterreinigung. Ich liebe es, den Durchblick zu haben. Das Gehirn kann eine kleine Wäsche ebenfalls gut vertragen.

Weg mit dem Grauschleier des Winters und jenem Trübsal, das sich gerne über die Wintermonate in des einen oder anderen Gemüt einschleicht und -nistet! In den dunklen Gedankengängen haust das Trübsal besonders gerne.

Doch wenn ich Fenster und Türen weit öffne, zieht die alte Leier meist freiwillig ganz schnell von alleine wieder aus und macht Platz für Neues. Ich nenne das geistiges Querlüften. Die Seele kann aufatmen.

Meine volle Aufmerksamkeit gilt jetzt den Sporen des Lebens..