let´s laugh!

Mund

HA, ich habe es doch gewusst oder zumindest geahnt: Lachen ist noch ansteckender als etliche Krankheiten, aber gesund!

Ich kenne eine Familie, auf deren Anrufbeantworter folgende Ankündigung zu hören ist: „Nachrichten bitte nach dem Lachen“. Und dann folgt das ausgelassene Gelächter der Jüngsten. Ich ertappe mich dabei, manchmal einfach dort anrufen zu wollen in der Hoffnung, niemand sei zuhause.

Kindliches Gekicher ist am alleransteckendsten – wäre Lachen eine Krankheit, wäre es vorrangig eine Kinder-Krankheit. Von den Kleinsten der Gesellschaft könnten wir Großen eine Menge lernen und sie uns in ihrer albernen Ausgelassenheit zum Vorbild nehmen. Wir Erwachsenen brauchen scheinbar immer einen triftigen Grund zum Lachen, sonst tendieren wir eher dazu, es uns zu verkneifen.

Anders als Babys und Kleinkinder, die schon beim geringsten Anlass in Heiterkeit ausbrechen und einfach unwiderstehlich wirken mit ihrem Freudestrahlen. Dabei bereitet das doch ganz offensichtlich viel Vergnügen.

Eigentlich wäre es auch viel lustiger, unsere Lachmuskeln zu trainieren als z. B. den Bizeps.

Das wäre unserer Gesundheit sehr, sehr zuträglich. Lachen ist die beste, billigste und wirksamste Medizin, die man sich nur vorstellen kann. Wir können mit einem kleinen Schmunzeln beginnen, sozusagen als Aufwärm-Übung. Dann ein bisschen Hihihi, Hohoho und Hahaha, sich dabei ruhig ein bisschen den Bauch halten, sich langsam vor und zurückbeugen und schließlich komplett vor Lachen ausschütten.

Ich finde diese Heilmethode so überzeugend, dass ich mich gerade mit der Idee infiziere, mir selber Lachtraining zu verordnen.

ich

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