Nachforschungen
Das Thema Arbeit 4.0 verfolgt mich seit einer Weile annähernd auf Schritt und Tritt. Ich fühle mich trotzdem nicht gestalkt, weil es mich brennend interessiert.
Es ist meine eigene Wahl, mich damit zu beschäftigen. Ich sehe die Zukunft sowohl rosig als auch schwarz, viele Risiken, aber auch Chancen in der allgemeinen Vernetzung.
Aufzuhalten ist der technische Fortschritt sowieso nicht. Rückschritte oder Stillstand sind indiskutabel. Also lieber nach vorne schauen und die Zukunft möglichst konstruktiv mitgestalten.
Mich verfolgt das Thema Arbeit in letzter Zeit auch… dabei hatte ich vor 2019 gar nicht mehr damit gerechnet. Dieses Jahr arbeite ich an meinem ersten Roman und im nächsten Jahr schauen wir dann, ob ich noch weiter Rente bekomme.
Jeder, der mal eine Weile arbeitslos war, wird das kennen, dass es am Anfang toll ist, wie Urlaub, weil man endlich alles das machen kann, wozu man sonst vor lauter Arbeit keine Zeit hatte. Irgendwann stellt sich dann ein gewisses Gefühl der Leere und Sinnlosigkeit ein und man hinterfragt, ob man denn tun will, was man tut.
Wenn man aber krank ist, dann kann man manche Dinge gar nicht mehr oder nicht mehr im gewünschten Ausmaß tun. Das ist im Mindesten ärgerlich. Und auch für die eigene Gesundheit zu sorgen, kann in Arbeit ausarten.
Ich hoffe, dass ich mit dem nun gewählten beruflichen Schwerpunkt den für mich passenden erwischt habe.