Das Thema Arbeit 4.0 verfolgt mich seit einer Weile annähernd auf Schritt und Tritt. Ich fühle mich trotzdem nicht gestalkt, weil es mich brennend interessiert.
Es ist meine eigene Wahl, mich damit zu beschäftigen. Ich sehe die Zukunft sowohl rosig als auch schwarz, viele Risiken, aber auch Chancen in der allgemeinen Vernetzung.
Aufzuhalten ist der technische Fortschritt sowieso nicht. Rückschritte oder Stillstand sind indiskutabel. Also lieber nach vorne schauen und die Zukunft möglichst konstruktiv mitgestalten.
Es gibt diese Nächte, wo mir die Arbeit mal im Mondschein begegnen kann. Es ist schade, dass mir der nächtliche Einsatz meiner grauen Zellen nicht offiziell angerechnet wird.
Vielleicht kommt das eines schönen, fiktiven Tages. Zum Beispiel als Teil einer Flexibilisierung der Arbeitszeiten und -orte, die im Zuge von Arbeit 4.0 im Gespräch sind.
Weil die geistige Vorbereitung auf anstehende Aufgaben sowie die mentale Verarbeitung gesammelter Erfahrungen von zentraler Bedeutung sein könnte, um vergangene Herausforderungen zu bewältigen und zukünftige zu meistern.
Denke ich und träume weiter. Analog.
Motive meiner Bilder-Sprache: Besinnlichkeit, Reflexion und Humor.