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Haushaltsdebatte

Sommerpause

Um mir meine Kräfte vernünftig einzuteilen, erwäge ich eine Pause in Sachen Politik und Verdrossenheit, Internet im Allgemeinen, Facebook und Smartphone im Besonderen.

Sonst fälle ich aus lauter Frust noch falsche Entscheidungen.

Lieber öffne ich mich für mein ureigenes Potential, das beim 3. Workshop zu HSP aus einem inneren Dreieck entstand. Da ist zwischen Himmel und Erde viel Luft nach oben zur freien Entfaltung.

Option

wie gehabt

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Es wäre einfacher, alles so zu belassen, wie es immer war. Das macht es nicht unbedingt besser, aber erst einmal einfacher, denn mit den ollen Kamellen kenne ich mich immerhin aus.

Jede Veränderung bedeutet hingegen eine enorme Willens- und Kraftanstrengung. Gelegentlich, wenn der Weg mal wieder besonders steil und mühselig ist, frage ich mich, ob sich der ganze Aufwand lohnt.

Wenn ich so erschöpft bin, dass ich mich frage, woher ich die Energie für das weitere Vorgehen nehmen soll, flüstert meine innere Stimme mir Mut zu.

Halte öfters mal inne auf dieser Durststrecke. Und halte Ausschau nach einer Oase.

Pausenzeichen

bloglose Tage

blaublütig

Ich möchte fürsorglich sein. Auch in Bezug auf mich selbst. Falls ich mal keine Zeit und Lust habe, etwas zu schreiben, krank oder anderweitig verhindert bin, könnte ich einen gelben Zettel mit der Aufschrift AU posten . Aber das finde ich langweilig.

Eine andere Möglichkeit für einen Ausfall ist ein Füllbild, das ihr ansehen könnt, bis ich wieder auf Sendung gehe. Vielleicht tausche ich das gelegentlich aus, damit es nicht langweilig wird.

Unterscheiden könnt ihr ein Blogbild vom Füllbild dadurch, dass ich es „Pausenzeichen“ nenne. Und ihr könnt euch dann selber eure Gedanken dazu machen – aber nur, wer will.

Dieser Blog basiert auf absoluter Freiwilligkeit.

luftig

leicht

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Heute möchte ich die Seele baumeln lassen, denn gestern war ich auf einer Fortbildung. Es war hochinteressant, aber ich habe so viel auf- und mitgenommen, dass ich jetzt ein kleines Päuschen gut gebrauchen kann.

Wahrscheinlich zieht es mich nach draußen an die frische Luft. Bei einem Spaziergang im Wald oder unter freiem Himmel kann ich mich immer am besten erholen und alle Anstrengung loslassen.

Da kann der Lernstoff noch so interessant sein, das Futter für´s Gehirn will in Ruhe verdaut werden. Nach dem Essen sollst du ruhn´ oder tausend Schritte tun und nach dem Lernen kann man sogar beides miteinander verbinden.