städtische Verdichtung
In der Stadt fühle ich mich manchmal eingeengt. Dann hilft Landluft.
städtische Verdichtung
In der Stadt fühle ich mich manchmal eingeengt. Dann hilft Landluft.
Betrachtung von der Meta-Ebene
Ist es ein neidischer oder mitleidiger Blick, den die Taube auf den schönen Schwan wirft? Jedenfalls blickt sie auf ihn herab. Vielleicht denkt sie sich: „Ich mache keinen langen Hals. Das habe ich gar nicht nötig. Wir Tauben haben auch unseren Stolz!“
Auto? Boot? Drauf geschissen! Sie steht auf Häuser!
Vom bescheidenen Platz an der Sonne in idyllischer Lage bis hin zu großflächigen Hausbesetzungen in der Stadt.
Sie hat keine Ahnung davon, was in Menschen vorgeht, die sagen: „Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach“.
konstruierter Zusammenhang
Meistens fotografiere ich draußen in der Natur, aber ab und zu auch mal innerhalb der Stadt. Zwischen den Häuserzeilen gibt es einiges zu erahnen.
Sichtbare Grenzen, Wassergassen und geknickte Winkel.
Brüchige Fassaden oder jede Menge Bau und Schutt. In Beton gemeißelte Ansichten, die zum Einsturz gebracht und anschließend in neuem Gewand wieder aufgebaut werden.
Besonders die Städte-Architekur ist gerne ein Abbild aufgesetzter Größe und bietet viel Blendwerk.
Nichts gegen originelle Häuser, aber alles sollte in einem gewissen Rahmen bleiben.
Mir persönlich ist moderne Architektur relativ schnuppe. Aber ich freue mich über farbige Vielfalt.
Oder einfache, wenn auch vergängliche, natürliche Highlights, die aufblitzen, wenn etwas Größeres den Bauwerken Leben einhaucht.