Neologismus?
Nein, nicht wirklich oder nur so halb. Onomatopoesie ist keine Wortschöpfung von mir, sondern das Fremdwort für Lautmalerei. Bilder sprechen mich oft an und mancher Wortsinn bringt es auf der Karriere-/Tonleiter zu etwas.
Ich könnte ein wohlklingendes Lied davon singen, was mir Sprache bedeutet. Oder dieses Logo malen, bei dem die Buchstaben sich tanzend an den Händen halten.
Wem das zu wuselig ist, für den hätte ich einen schlichten O-Ton:
Sieht ein wenig aus wie ein Frolic. Marken-Trockenfutter als Basis für das A und O des humorvollen und spielerischen Umgangs mit Sprache. Es sprechen sogar mehrere Gründe für ein solches Logo:
- Humor kann schwarz und trocken sein.
- In dem Wort Frolic steckt Fro wie Frohsinn und ic wie Comic, dieser beliebten Kombination von Bildern mit Sprechblasen, die nicht zerplatzen. Das kleine ell hält alles mit ein wenig Liebe zusammen.
- Der O-Ton erinnert an das Symbol Omega und vermittelt viel Bedeutung.