Ich vernetze mich das erste Mal im Leben.
Es ist für mich schön anzusehen und zu loben, dass ich mich so kreuz und quer vernetze und zwar mit etlichen tollen Leuten, die ich derzeit kennenlerne. Jetzt noch nicht so direkt hier vor Ort, dafür sind es noch zu wenige Besucher auf meiner Seite, als das man groß von einem Netz sprechen könnte.
Ich knüpfe aber anderweitig viele Kontakte, auch in der Hoffnung, den einen oder anderen hierher zu locken, aber psssssst, ich will mich nicht wie ein Marktschreier gebährden – denn davon würde ich nur heiser.
Ich hoffe, nicht allzu schnell den Überblick zu verlieren. Die Gefahr des Sich-Verhedderns im eigenen Netzwerk ist groß. Die Suchtgefahr immens. Ich kann jeden nur eindringlich davor warnen. Aber Ihr wisst das bestimmt alle schon längst – nur ich hinke wieder hinterher mit meinen Entfesslungkünsten.
In der Regel bin ich gut strukturiert und deshalb zuversichtlich, dass es mir gelingt, mich nicht in den Irrungen und Wirrungen zu verlieren – oder wenigstens wieder herauszufinden, zurück zu mir und der Ursprungsidee. Worin lag die nochmal?
Ach ja: mich vernetzen. Ich hatte mir vorsichthalber einen roten Faden gelegt, den ich allerdings nie aus den Augen verlieren darf. Wer weiß, wo das sonst hinführt?