ganz high
Wenn es läuft, dann läuft es. Manchmal hat man so einen Lauf und kann es kaum fassen. Diese Woche war wundervoll. Es ergaben sich allerlei Möglichkeiten, die ich zu schätzen wusste.
Ich glaube, das ist mein Erfolgsrezept. Ich sehe Chancen und nutze sie. Die Risiken erscheinen mir vergleichsweise gering. Es lohnt sich aus meiner Sicht, sich für die richtigen Dinge ins Zeug zu legen.
Die Nominierung meines Hamburger des Tages wurde erhört und im Radio gesendet. Ich sagte ein wenig mehr als nur „Danke, Langanke“. Ich glaube soagr, dass ich eben jenes Wortspiel vergaß, als der Anruf vom NDR kam.
Dafür machte ich bei der Gelegenheit nicht nur Werbung für den Sprecher von Suedkultur, sondern auch für die bevorstehenden Literaturtage in Harburg und Umgebung, die sogenannte SuedLese.
Und schau mal einer an: Das Hamburg Journal will etwas dazu senden. Womöglich muss ich nun doch noch mal vor die Kamera. Besser gesagt: Ich wäre schön blöd, wenn ich vor Muffensausen kneifen würde, denn es ist DIE Gelegenheit, um für das zu werben, was mir wirklich am Herzen liegt.
Überhaupt liebe ich es, Werbung zu machen: für gute Projekte, Menschen und Orte, für Kunst und Kultur, für Begegnung und Austausch.
In dem bevorstehenden Interview kann mir kaum etwas passieren, denn ich stehe voll und ganz hinter dem, was ich tue.