Schon schön, wenn man Menschen und/oder Orte kennt, bei denen man sich ausheulen kann. Früher oder später trocknen Tränen und oft sehe ich anschließend wieder klarer.
Ich überlege, welche Maßnahmen am geeignetsten sind, um Herausforderungen zu meistern. Hierfür spiele ich in gedanklich die Optionen durch und versuche ein Gespür dafür zu bekommen, wo eigentlich das Problem liegt, welches es zu lösen gilt.
Es dauert manchmal ein wenig, bis ich den Knoten aufgepult habe, um anschließend wieder eine schöne Schleife binden zu können.
Es gibt diese Nächte, wo mir die Arbeit mal im Mondschein begegnen kann. Es ist schade, dass mir der nächtliche Einsatz meiner grauen Zellen nicht offiziell angerechnet wird.
Vielleicht kommt das eines schönen, fiktiven Tages. Zum Beispiel als Teil einer Flexibilisierung der Arbeitszeiten und -orte, die im Zuge von Arbeit 4.0 im Gespräch sind.
Weil die geistige Vorbereitung auf anstehende Aufgaben sowie die mentale Verarbeitung gesammelter Erfahrungen von zentraler Bedeutung sein könnte, um vergangene Herausforderungen zu bewältigen und zukünftige zu meistern.
Denke ich und träume weiter. Analog.
Motive meiner Bilder-Sprache: Besinnlichkeit, Reflexion und Humor.