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Ich werde jetzt langsam von hier aus runterzählen – und dann lasse ich einen optischen Korken knallen.
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Ich werde jetzt langsam von hier aus runterzählen – und dann lasse ich einen optischen Korken knallen.
unvergesslich malerische Eindrücke
Vor Antritt der Reise machte ich mir ein Bild von der geografischen Lage unseres Feriendomizils und nutzte dabei Google Earth. Das sah von oben wahrlich vielversprechend aus: dicht an einer Badebucht, einem kleinen Ort und einer sehr bewaldeten Gegend gelegen. Besser geht´s nicht.
Überraschend kam dann die Steigerung, denn mit soviel Berg hatte ich nicht gerechnet. Das ganze Grün verteilte sich nämlich, optisch sehr vorteilhaft, auf etliche Höhenmeter, 220 m um genau zu sein.
Da es keine Alternativen für Spaziergänge gab, machten wir uns auf den langen und steinigen Weg in die schwindelerregende Höhe und wurden für unsere Mühe mit einer beeindruckenden Aussicht belohnt.
Unterwegs stießen wir noch auf das Bildnis einer Spezies, die aus der Kreide- oder Hippiezeit Ibizas stammen könnte: der blaue Elefant.
Für mich wurde er zu einer Symbolfigur, denn ich glaube, es war das erste Mal, dass der Urlaub meinem Wunsch nach einer Reise in die Berge so nahe kam – und das am blauen Meer.
kalendarisch
Ebenso optisch UND auch gefühlt. Was für eine seltene Übereinstimmung.