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Vorfreude

vor der SuedLese

Im Vorfeld suche ich mir immer einige Autorinnen und Autoren aus, mache mich ein bisschen schlau, worum es in ihren Büchern geht, lasse mir Fragen einfallen und diese beantworten.

Die daraus entstehenden Beiträge werden auf der SuedKultur-Website veröffentlicht, um Neugierde auf die Lesungen zu wecken.

Natürlich kann ich nicht alles lesen, was diejenigen geschrieben haben, mit denen ich ein Interview mache. Soviel Muße habe ich leider nicht. Aber bei meinen Recherchen gibt es immer wieder welche, die mich dazu verleiten, ihr Werk wirklich zu lesen.

Ina Bruchlos´ „Nennt mich nicht Polke“ und Tomas Blum „Wofür wir uns schämen“ waren es dieses Mal – und Gabriele Borgmann´s „Venus AD“ steht noch auf meiner Wunschliste. Doch bei ihr werde ich einfach die Lesung morgen, am 05. März im „Komm du“ abwarten und beim Zuhören entscheiden, ob ich das Buch ganz lesen möchte.

Das von Tomas Blum lese ich jedenfalls gerade ein zweites Mal, weil es anspruchsvoll war. Nun, da ich die Geschichte kenne, verstehe ich besser und kann seinen Schreibstil genießen.

Recherche

Nachforschungen

Arbeit 4.0

Das Thema Arbeit 4.0 verfolgt mich seit einer Weile annähernd auf Schritt und Tritt. Ich fühle mich trotzdem nicht gestalkt, weil es mich brennend interessiert.

Es ist meine eigene Wahl, mich damit zu beschäftigen. Ich sehe die Zukunft sowohl rosig als auch schwarz, viele Risiken, aber auch Chancen in der allgemeinen Vernetzung.

Aufzuhalten ist der technische Fortschritt sowieso nicht. Rückschritte oder Stillstand sind indiskutabel. Also lieber nach vorne schauen und die Zukunft möglichst konstruktiv mitgestalten.