like the first morning
Die Ahnung eines hellen Tages lag schon früh morgens in der Luft. Und ich werde die günstige Gelegenheit nutzen, um ein wenig Sonne zu tanken. Wahrscheinlich mache ich eine kleine Heidekultour.
Sonne und Auto sei Tank!
like the first morning
Die Ahnung eines hellen Tages lag schon früh morgens in der Luft. Und ich werde die günstige Gelegenheit nutzen, um ein wenig Sonne zu tanken. Wahrscheinlich mache ich eine kleine Heidekultour.
Sonne und Auto sei Tank!
Patron der Liebenden
Ich ging gestern in die Kirche. Aus gutem Grund. Ich wollte eine liebe Person wiedersehen, die zur Gemeinde gehört und mich schon mehrmals zu musikalischen Veranstaltungen einlud, die ich sehr genoss.
Gestern war ich wie im letzten Jahr zur Valentinsnacht dort und hatte sehr viel Freude daran. Eine gelungene Abstimmung von Texten und Liedern, vorgetragen im Wechsel von mehreren Personen, die viel Besinnliches anklingen ließen und auf unterschiedlichste Weise die Liebe thematisierten.
Besonders die klare, ruhige Stimme der jungen, schönen Sängerin Joy berührte und bewegte. Ich glaube, ich habe das wirklich gebraucht. Ich war zur rechten Zeit am rechten Ort, es hat mein Herz gewärmt. Und das keinen Tag zu früh.
Politik & Gesellschaft
Ich will weder schwarz malen noch rot sehen, sondern nur ein wenig soziales Engagement anmahnen. Dafür eignet sich ein rotes Rücklicht ganz hervorragend. Es steht hier stellvertretend für „Alle Achtung!“
Die Stimmung unter den Menschen kann allzu leicht umschlagen, wenn wir zu selbstbezogen sind und es an Empathie mangelt. Wenn wir keine oder zuwenig Rücksicht aufeinander nehmen, werden wir schon sehen, was wir davon haben… Nichts Gutes, steht zu befürchten.
Zusammenstöße sind dann vorprogrammiert. Ob allerdings Schrott dabei herauskommt, liegt auch wieder ganz bei uns. Denn Konfrontation muss nicht zwangsläufig destruktiv enden. Aus Konflikten lässt sich eine Menge machen.
Rechthaberei hilft allerdings wenig weiter. Gefragt ist eine gemeinsame Sprache und vernünftige Gesprächskultur sowie der gute Wille. Das Gegenteil vom Schlachtruf eines DT in den USA, der zuallererst an sich selbst denkt.
Politiker/ Machthaber/ Arbeit- und Geldgeber dürfen sich herzlich gerne bei diversen Sozialverbänden, Bürgerinitiativen und ehrenamtlichen Helfern ein paar Grundsätze abschreiben, statt jenem Volk auf´s Maul zu schauen, das von Verständigung ein etwas einseitiges Verständnis hat oder mächtigen Interessenverbänden nach dem Mund redet.
Vom Rotlichtmilieu hin zu einem besseren sozialen Konsens kann man die paar Schritte getrost zu Fuß gehen.
spendabel
Es kommt bereits Bewegung in die Spendenaktion zur Finanzierung der Suedlese 2017. Aus gutem Grund gibt es erstes Glitzern zu bestaunen. Ich weiß diese Unterstützung so sehr zu schätzen!
Als ich heute die guten Neuigkeiten las, dass es erste Nachahmer gibt, die meinem Beispiel gefolgt sind und gespendet hatten, fing der Tag gleich doppelt gut an!
Ich freue mich über den schönen Start und will dafür sorgen, dass die Welle der Begeistung von mir in noch weitere Kreise überschwappt.
Ich sehe bewegten Zeiten entgegen und denke hoffnungsvoll:
Wir schaffen das!
Kann Unsägliches gesagt werden?
Beliebte Mittel: Lyrik oder Humor. Zu ersterem bin ich unfähig, das zweite gerät mir gelegentlich schwarz. Bei manchen Themen eine durchaus stimmige Farbe.
Wer behauptet, man könne nur an einem Ast sägen, irrt.
Die ganze Menschheit hat auf einem Ast gar nicht ausreichend Platz. Man muss sich das Ausmaß mal in globalen Dimensionen vorstellen!
Wir sägen gewissermaßen gemeinsam. Es gibt noch allerhand zu tun, um alle Lebensräume zu vernichten, Flüsse zu vergiften und die Welt dem Erdboden gleichzumachen. Das Sägewerk wird erst vollendet sein, wenn es uns gelungen ist, uns schließlich auch selbst aussterben zu lassen.
Spreche ich wie die Axt im Walde? Das soll nicht sein. Deshalb zum Schluss ein Verweis auf das Prinzip Hoffnung, denn diese stirbt bekanntlich zuletzt.
Hoffen wir bezüglich des Klimawandels auf ein überraschend grünes Ende!
Notfall
Dieser Anblick gibt Rätsel auf. Ich mutmaße mal, was geschah: Diese Tanne brannte zur Weihnachtszeit unplanmäßig lichterloh und beim Notruf war besetzt.
Glück im Unglück: dieser Teich in der Nähe und ein geistesgegenwärtiger Laien-Löscher, der einen neuen Rekord im Weitwurf aufstellte. Das Eis hat diesen sagenhaften Moment eingefroren und für die staunende Nachwelt erhalten.
So ein Blödsinn! Da sind ja gar keine Kerzen dran. Und abgebrannt sieht er auch nicht aus. Da hat mich wohl meine eigene Fantasie verkohlt.
See mit Fensterblick
Was will ich damit sagen? Eine ganze Menge, aber das würde hier zu weit führen. Die virtuellen Plattformen sind eine Sache für sich.
kreuz-weise
Es gibt Tage, an denen ich denke, ich habe sie nicht mehr alle. Einige davon könnte ich theoretisch ankreuzen, vielleicht in Blau?
Das gleiche in Grün ist auch recht hübsch.
Aber es sind ihrer zu viele, oder was meint Ihr? Weniger ist mehr, wie man so schön sagt.
Die nahezu lattenlosen Tage sind sowieso viel häufiger. Der Zaun wird hauptsächlich von einem feinen Netzwerk schimmerdner Fäden zusammengehalten.
leicht
Heute möchte ich die Seele baumeln lassen, denn gestern war ich auf einer Fortbildung. Es war hochinteressant, aber ich habe so viel auf- und mitgenommen, dass ich jetzt ein kleines Päuschen gut gebrauchen kann.
Wahrscheinlich zieht es mich nach draußen an die frische Luft. Bei einem Spaziergang im Wald oder unter freiem Himmel kann ich mich immer am besten erholen und alle Anstrengung loslassen.
Da kann der Lernstoff noch so interessant sein, das Futter für´s Gehirn will in Ruhe verdaut werden. Nach dem Essen sollst du ruhn´ oder tausend Schritte tun und nach dem Lernen kann man sogar beides miteinander verbinden.
are made of this
Noch liegt der Morgen unter seiner flauschigen Decke. Es wird Zeit, den Nebel zu lichten.
Ziehen wir ihn behutsam beiseite.
Und dann raus aus den Federn.
Und hinein in den jungen Tag.
Möge er Klarheit bringen.