mein xter Frühling
Erst keimt die Hoffnung.
Dann kommt die Zuversicht.
Und dann entsteht Vertrauen.
Vertrauen in das Wunder der Entfaltung.
mein xter Frühling
Erst keimt die Hoffnung.
Dann kommt die Zuversicht.
Und dann entsteht Vertrauen.
Vertrauen in das Wunder der Entfaltung.
allerlei Lesungen plus Pausen für Austausch
Der erste Auftritt in der Öffentlichkeit von awsLiteratur: gelungen.
Der Prozess ähnelt dem Aufbruch in der Natur. Plötzlich erscheinen auch für Außenstehende sichtbare Anzeichen von Wachstum und Entfaltung.
Es braucht eben alles seine Zeit.
Auch die Verarbeitung von Eindrücken.
Ich werde an anderer Stelle bestimmt noch mehr berichten. Aber jetzt einfach noch ein wenig weiter schwelgen in jener guten Stimmung, die die gestrige Veranstaltung begleitete.
wir paarshippen jetzt
Schauen wir uns die Profilbilder an und lassen die Storchschnäbel für sich selbst sprechen.
Die einen bevorzugen die Fernsicht und haben den Überblick, die anderen laden zu näherer Betrachtung ein und werben für mehr Transparenz.
Ungleiche Wortpaare streben nach Entfaltung, können sich gut ergänzen und vermehren gerne ihre Bedeutung.
Farn Kurve
Flutlicht für das Rollfeld, auf dem sich die Neuzugänge ausbreiten. Schönes Schauspiel!
auf dem Weg zur Entfaltung
So, einmal werde ich noch wach, heißa, dann ist Lesungstach. Es wäre einfach zu und zu schön, wenn ich mich so richtig bewusst einstimme, z. B. indem ich mir vor Augen führe, wie großartig ich es finde, mich ausdrücken zu können – und zu dürfen bei dieser offiziellen Gelegenheit.
Ich werde genau das vortragen, was sich mir aufgedrängte, nachdem ich mich gemeldet hatte, um an der Lesung teilzunehmen. Denn meine Intuition ist eine hochmotivierte Mitarbeiterin, die mir immer unglaublich hilfreich zur Seite steht.
Eigentlich gebührt in erster Linie ihr alle Anerkennung. Manchmal, wenn ich Selbstgeschriebenes nachlese, staune ich: „Das ist von mir? Wie konnte mir sowas bloß einfallen?“ Eigentlich ist es ganz einfach, man braucht nur Vertrauen und einen Füller. PC tut´s auch.
Als nächstes stelle ich meine Lauscher auf und flügele aus – also mache z. B. Ausflüge in die Natur, von der ich mir so viel abgucken kann. Dann kommt das meiste wie von selbst. Ich bin nur der Handlanger, die billige Schreibkraft, um die Ideen aufzuzeichnen, die auch ohne mein Zutun einfach da und frei verfügbar sind. Und zwar in unbegrenzter Fülle.