der erste Eindruck
Der Neujahrsmorgen wirkte sanftmütig.
Vielleicht lag es auch mit an den außergewönlich milden Temperaturen zum Jahreswechsel, dass ich die Stimmung herzerwärmend fand.
der erste Eindruck
Der Neujahrsmorgen wirkte sanftmütig.
Vielleicht lag es auch mit an den außergewönlich milden Temperaturen zum Jahreswechsel, dass ich die Stimmung herzerwärmend fand.
1 x jährlich
Zwischen dem 31.12. und 01.01. liegt eine imaginäre Trennlinie, die wir überschreiten, um zu Silvester ein Neues Jahr zu begrüßen.
Dabei ist Zeit bloß ein Konstrukt, das Leben hingegen stets fließend im Wandel. Der punktgenaue Jahreswechsel unnatürlich. Aber es ist ein willkommener Anlass, gemeinsam zu essen, zu trinken und zu tanzen. Menschlich halt.
einfach oder besonders
Eigentlich ist es ganz einfach – und scheint doch immer wieder kompliziert: herauszufiltern, was wesentlich für mich ist. Was sollte ich tun und was lassen? Welche Ziele sind sinnvoll und welche nur ehrgeizig?
An der Schwelle zum neuen Jahr komme ich zu dem Schluss: Lächeln ist das allergrößte!
Jahreswechsel
Das Jahr 2020 war für die meisten von uns vermutlich eines, das man getrost vergessen kann. Die Zeiten waren schwierig, die Herausforderungen groß und die Stimmung gedrückt.
Trotzdem war ja nicht alles schlecht. Die Frage ist, was werden wir in guter Erinnerung behalten? Vielleicht war der ganze Mist hier und da zu etwas nütze.
vom Ende
Immer wieder das gleiche: Der Herbst bringt vieles zu Fall. Alles schwindet: die Blumen und Blätter, das Tageslicht und Vitamin D.
Dafür wird die Luft frischer, und für ausreichend Bewässerung ist ebenfalls gesorgt.
Betrachten wir den Jahreswechsel positiv. Wenn es uns zu bunt wird, freuen wir uns einfach auf kahle Bäume, die für Durchblick im Wald sorgen, und eine Vorweihnachtszeit voller Überraschungen.
Aber nicht erschrecken, falls es mal schneit statt regnet!