Pech und Schwefel
…und plötzlich brennt die Hütte.
Der Flächenbrand lässt sich nur mit einem kühlen Kopf verhindern.
Vielleicht kommt am Ende doch noch etwas Gutes heraus.
Pech und Schwefel
…und plötzlich brennt die Hütte.
Der Flächenbrand lässt sich nur mit einem kühlen Kopf verhindern.
Vielleicht kommt am Ende doch noch etwas Gutes heraus.
Zeit für einen Sonnenaufgang
Ich wachte sehr früh auf und fuhr kurzentschlossen an die Elbe, um den erfrischend kühlen Morgen zu genießen und dem Tag beim Aufwachen zuzusehen.
Nachdem ich schon eine Weile geduldig gewartet hatte und sich außer einigen Vögeln kaum etwas regte, lüftete der Himmel langsam den Grauschleier, mit dem er seine Geheimnisse hütet.
Die Sonne blinzelte unter der Wolkendecke hervor, strahlte mich an und zog sich dann für einen Moment nochmal zurück, um sich das Nachthemd abzustreifen.
Dann tauchte sie wieder auf , um ihr Blendwerk zu verrichten. Sie wird dem Zenit entgegenstreben und uns später am Tag erneut versengen.
ein Anfang
Wie fühlte er sich an, der gestrige Frühlingsanfang? Schön.
Frisch, vielleicht ein wenig kühl, aber er hatte wenigstens ein sonniges Gemüt. Mir persönlich reicht das zunächst. Zu warm wird es gewiss noch früh genug.
im Trüben gefischt
Als ich heute früh aus dem Fenster blickte, sah ich nichts. Da lag nur eine blickdichte Nebelbank. Ich dachte mir, dies wäre wohl ein Tag, den man getrost im Bett verbringen kann, zumal ich erkältet bin.
Doch ich irrte. Überraschend brachen Sonnenstrahlen durch und verliehen dem Tag ein wunderschönes Antlitz. Das schöne Wetter lockte mich nach draußen. Die frische Luft und das tolle Licht taten gut.
Aber meine Finger wurden beim Fotografieren kühl und klamm und ich kehrte einigermaßen verfroren zurück. Die Nase lief voran und stelle daheim schon mal den Wasserkocher an.
Ab durch die Mitte. Nun habe ich eine wärmstens empfohlene und heiß geliebte Filzwärmflasche auf dem Schoß und mache es mir bequem und gemütlich.