Kraftwerk

Aberglaube

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Mangel existiert nur, wenn ich daran glaube. Die Fülle ist unendlich. Um das Kraftfeld anzuzapfen, ist der beste Weg die Anerkennung. Was ich anerkenne, wird mehr.

Energie lässt sich beispielsweise dadurch gewinnen, dass ich mir verlockende Ziele vorstelle. Oder auch, indem ich mir bisherige Erfolgserlebnisse vor Augen führe.

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Meine persönliche Kraftquelle speist sich aus Himmel & Erde, aus Träumen und guten Taten.

 

 

 

 

 

Plan A

am Ball bleiben

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Den Reifungsprozess nicht unterbrechen, Geduld aufbringen; Samenkörner brauchen Zeit für ihr Wachstum. Wenn ich sanft und entschlossen bei meiner Wahl bleibe, reift das Neue heran und manifestiert sich vielschichtig.

Ich dachte oft in meinem Leben: Das kann ich nicht. Ich konnte nicht Fahrrad- oder Autofahren, nicht schwimmen und auch keine Socken stricken.

Doch in dem Moment, wo ich es wollte, habe ich es gelernt. Und zwar durch Übung. Anfängliche Unbeholfenheit wandelte sich nach und nach in Könnerschaft.

Erfahrungen mit greifbarem Ergebnis lehrten mein Unvermögen eines Besseren: Wo mein Wille ist, da ist mein Weg. Ich habe sogar gelernt, mit Rückschlägen umzugehen – nur resignieren kann ich nicht. Dann wäre alles aus!

gute Vorsätze

unverzichtbar

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Ich setze mich irgendwo ganz gemütlich hin, wo ich ungestört Bilanz ziehen kann. Mein Rechenschaftsbericht gibt einiges her, wenn ich resümiere, was mir gut tat oder gelungen ist im vergangenen Jahr.

Natürlich tauchen auch Schwachstellen in dem Bericht auf. Dann gestehe ich mir ein, dass hier und da noch Handlungsbedarf ist. Allerdings nehme ich mir nicht vor, mich mit allzu ehrgeizigen Zielen unter Druck zu setzen.

Denn würde ich daran scheitern, würde das neue Jahr mit Frust anfangen und das wäre kontraproduktiv. Also backe ich lieber kleinere Brötchen oder leckere Croissants.

Das wichtigste ist sowieso, dass ich Freude am Leben habe. Wie sollte ich sonst welche verbreiten können?