malerisch metaphorisch
Auf Regen folge Sonnenschein, sagt man. Hoffentlich bald auch wieder im übertragenen Sinn .
malerisch metaphorisch
Auf Regen folge Sonnenschein, sagt man. Hoffentlich bald auch wieder im übertragenen Sinn .
Oberlicht im Bahnhof
Hier scheint die Welt noch in Ordnung. Alte Meister hätten ihre Freude an diesem Modell und seiner anmutigen Schönheit gehabt. Zum Glück kann ich an dieser Stelle das profane Gedränge auf den Bahnsteigen ausblenden.
Bei diesem Oberlicht habe ich ein Atelier mit viel Luft nach oben im Kopf – oder noch besser, um im Bild der Maler und Meisterwerke zu bleiben: die mögliche Entstehung einer Artothek.
unvergesslich malerische Eindrücke
Vor Antritt der Reise machte ich mir ein Bild von der geografischen Lage unseres Feriendomizils und nutzte dabei Google Earth. Das sah von oben wahrlich vielversprechend aus: dicht an einer Badebucht, einem kleinen Ort und einer sehr bewaldeten Gegend gelegen. Besser geht´s nicht.
Überraschend kam dann die Steigerung, denn mit soviel Berg hatte ich nicht gerechnet. Das ganze Grün verteilte sich nämlich, optisch sehr vorteilhaft, auf etliche Höhenmeter, 220 m um genau zu sein.
Da es keine Alternativen für Spaziergänge gab, machten wir uns auf den langen und steinigen Weg in die schwindelerregende Höhe und wurden für unsere Mühe mit einer beeindruckenden Aussicht belohnt.
Unterwegs stießen wir noch auf das Bildnis einer Spezies, die aus der Kreide- oder Hippiezeit Ibizas stammen könnte: der blaue Elefant.
Für mich wurde er zu einer Symbolfigur, denn ich glaube, es war das erste Mal, dass der Urlaub meinem Wunsch nach einer Reise in die Berge so nahe kam – und das am blauen Meer.
wie gemalt
Ich glaub´, ich steh´ im Wald. Und denke, dass sieht aus wie… wie…. ja genau: Bilderbuch(en).