Hang und Harfe
Die Akustik im alten Silo von Weitsche im Wendland ist großartig. Zuhörer und -schauer genossen meditative Klänge von Hang und Harfe. Wind und Wetter spielten auch mit.
Aus der Vogelperspektive war das sicherlich auch ansehnlich.
Hang und Harfe
Die Akustik im alten Silo von Weitsche im Wendland ist großartig. Zuhörer und -schauer genossen meditative Klänge von Hang und Harfe. Wind und Wetter spielten auch mit.
Aus der Vogelperspektive war das sicherlich auch ansehnlich.
wieder mal Glück gehabt
Das Wetter hat nun schon das dritte Jahr in Folge mitgespielt. Es war perfekt, um die freien Tage komplett draußen zu verbringen. Aufgelockerte Bewölkung, viel Sonnenschein und eine angenehme Sommerbrise begleiteten mich und meine Gefährtinnen auf all unseren Wegen.
Danke, lieber Wettergott!
goldiges Geäst
Wenn die Sonne so früh scheint, kann der Tag recht heiter werden.
In der Morgendämmerung klärt sich das Wetter, das uns erwartet.
Wenn die Wolken sich verziehen und das gekräuselte Wasser glättet, hält sich das Blau des Himmels den Spiegel vor.
Gedenken an die Opfer
Immer öfter kommt es bei Wind und Wetter zu tragischen Umfällen.
Im Wald sind besonders die Bäume gefährdet. Manche verlieren komplett den Halt, anderen bricht ein Teil der Krone weg.
Viele Stämme sehen ganz geknickt aus.
Denn manch schmucker Tannenbaum muss sich vor der Zeit geschlagen geben.
Ich bin ganz betroffen angesichts so zahlreicher Zusammenbrüche.
Geradezu am Boden zerstört.
Das musste ich jetzt mal loswerden; Aber keine Sorge, ich werde darüber hinwegkommen. Die Zeit heilt praktisch alle Wunden. Und Bäume sorgen zum Glück vor ihrem Ableben für Nachwuchs.
anderes Ufer
Auch wenn das Wetter zu wünschen übrig ließ, war es doch ein schönes Erlebnis. Ein weiter feiner Sandstrand, viel grünes Wasser und jede Menge frische Luft.
Schwarze Schafe im Federkleid. Überlegungen zum Arbeitstitel: Unter Möwen. In Anlehnung an einen Western mit Clint Eastwood.
Auch ein Klassiker: Vom Winde verweht.
Leider kam die Sonne erst raus, als es Zeit für die Rückfahrt war. Trotzdem: ein schöner Anblick zum Abschied.
wolkig bis sehr wolkig
Aprilwetter halt. Rastlose Nomaden-Wolken auf dem Durchzug. Manchen jagte ich hinterher und verlor sie dennoch aus den Augen.
Auch die Sonne spielte Versteck, rief immer mal wieder „Kuckuck“, nur, um sogleich wieder zu verschwinden. Nichts konnte ich zum Verweilen überreden. So ließ ich sie denn alle ihrer Wege ziehen.
wirkungsvolles Gegenlicht
Auf mich wirkt das Zusammenspiel von Gegensätzen meistens sehr anziehend. Licht und Schatten, Sonne und Wolken gehören zu meinen Lieblingsmotiven.
Dabei lerne ich auch viel über mich und das Leben. Gemütslagen ändern sich, ähnlich wie Wetterlagen. Stimmungs-Hochs und Tiefs kommen und gehen, wenn auch nicht immer so schnell wie im April.
Prinzipiell heiße ich Abwechslung allerdings willkommen.
blühende Fantasie
Das vorläufige Ende der Winterzeit. Alles streckt die Fühler nach dem Sommer aus. Aber wer weiß, was der April noch für Überraschungen bereit halten mag?
Vielleicht stürmt und schneit es schon bald… Es ist fast wie zu Weihnachten. Wir dürfen gespannt sein, was uns unterm Baum erwartet.
Alles liegt im Bereich des Möglichen: Von ungetrübten Sonnenschein bei strahlend blauem Himmel über heftige Gewitter mit prasselndem Regen oder Hagel bis hin zu leise rieselnden Schneeflocken und Blütenblättern.